Koffein und Vitamine für weniger Müdigkeit

Ditch the can
Vi har utvecklats - det har inte aluminiumburken. Den är tung, skrymmande och utdaterad sen länge.
Das Problem mit Getränken in Aluminiumdosen
Wir haben uns weiterentwickelt – die Aluminiumdose nicht. Sie ist schwer, unhandlich und längst überholt.
Es ist Zeit, auf intelligentere Lösungen umzusteigen – die dir natürlich den ganzen Tag über Energie liefern, aber nicht Teil eines Systems sind, das vielleicht gut gemeint ist, aber besser klingt, als es tatsächlich ist.
YOJ kommt aus Schweden, und dieser Artikel bezieht sich auf das schwedische Recyclingsystem und darauf basierende Statistiken. Die untenstehenden Statistiken sprechen für sich. Im Jahr 2024 wurden in Schweden rund 312.000.000 Aluminiumdosen nicht recycelt.
2,65 Milliarden
Die Anzahl der in Schweden im Jahr 2024 verkauften Aluminiumdosen betrug
88,2%
Der Anteil der Aluminiumdosen, die in Schweden im Jahr 2024 recycelt wurden
312 000 000
Die Anzahl der Aluminiumdosen, die in Schweden im Jahr 2024 nicht recycelt wurden
89%
Der Anteil des recycelten Aluminiums, der tatsächlich wieder zu neuen Aluminiumdosen wird
Als ob das nicht schon genug wäre. Man nimmt doch an, dass neue Aluminiumdosen in Schweden hergestellt werden, oder? Leider nicht. Das Aluminium wird in Ballen verkauft und nach Frankreich und Deutschland transportiert. Dort gibt es Unternehmen, die auf die Herstellung von Dosenblech aus recyceltem Aluminium spezialisiert sind.
Gerade das Recycling des Aluminiums ist der energieintensivste Teil des gesamten Prozesses – und derjenige, der am meisten Treibhausgase (CO₂e) verursacht.
Das untenstehende Bild stammt aus dem Jahresbericht 2024 von Returpack Svenska AB, besser bekannt als Pantamera.

Pantamera selbst gibt an, dass erhebliche Ressourcen für Transport, Sortierung und Einschmelzen erforderlich sind. Und dass auch bei hoher Recyclingquote stets ein Anteil neu produzierten Aluminiums zugesetzt werden muss, um die Materialqualität zu erhalten – ein vollständig geschlossener Kreislauf ist also nie möglich.
Wir haben versucht herauszufinden, wie viel neues Aluminium tatsächlich zugesetzt werden muss – weißt du es? Dann melde dich gern bei uns!
Unser Fazit: Das Pfandsystem und Aluminiumdosen sind bei weitem nicht so nachhaltig, wie man oft denkt.
Und leider ist das nicht das einzige Problem mit Getränken in Aluminiumdosen…
Das Problem mit dem Transport von schwerer Flüssigkeit
In Europa haben fast alle Zugang zu sicherem Trinkwasser direkt aus dem Hahn.
Trotzdem füllen wir Aluminiumdosen mit Wasser und ein paar weiteren Zutaten – nur um sie dann quer durch Länder zu transportieren und schließlich als Limonade oder Energydrink zu konsumieren.
Der Energydrink, den du normalerweise trinkst, wurde höchstwahrscheinlich in den Niederlanden, in Deutschland oder einem anderen europäischen Land produziert.
Wäre es nicht ein besseres Gefühl, einfach ein Glas mit Wasser aus dem nächsten Wasserhahn zu füllen, eine Brausetablette hineinzulegen – die 97 % weniger wiegt und 96 % weniger Platz braucht beim Transport als ein Energydrink in der Dose – und ihn dann ganz entspannt zu genießen?
Deshalb haben wir YOJ entwickelt – den Energydrink der Zukunft
Am Anfang unserer Recherche zur Branche konnten wir es selbst kaum glauben.
Aber eines ist klar: Das aktuelle Pfandsystem recycelt zwar sehr viele Aluminiumdosen – doch so gut, wie es klingt, ist es leider nicht.
Deshalb haben wir YOJ entwickelt – den Energydrink der Zukunft. Er ist nicht nur günstiger und praktischer zum Mitnehmen, sondern tatsächlich auch besser für die Umwelt.
97%
Weniger Gewicht beim Transport
96%
Weniger Platz beim Transport
50%
Weniger Plastikverbrauch bei der Verpackungsherstellung
100%
Gute Energie und leckerer Geschmack
Abgesehen davon, dass keine neuen Aluminiumdosen produziert oder recycelt werden müssen, liegt das größte Einsparpotenzial für unsere Umwelt beim Transport. Doch wir setzen uns kontinuierlich für mehr Nachhaltigkeit ein und fordern auch unsere Lieferanten aktiv dazu auf.
Bei der Herstellung unserer Einwegverpackungen ist es uns inzwischen gelungen, den Kunststoffverbrauch auf nur 50 % im Vergleich zu herkömmlichen Brausetablettenröhrchen zu reduzieren. So oft wie möglich setzen wir außerdem auf Verpackungen aus FSC-zertifizierter Wellpappe – das bedeutet, dass bei der Herstellung ökologische und soziale Standards besonders hoch gehalten werden.
Auch wenn wir als Unternehmen klein sind im Vergleich zu anderen Marken in der Energydrink-Branche, ist es für uns von größter Bedeutung, ein gutes Beispiel zu sein – und Verantwortung zu übernehmen.
Du hast eine Idee oder Frage zu unserer Nachhaltigkeitsarbeit? Schreib uns an hello@yoj.co – denn das ist uns wichtig.